Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde der Phlebologie,
wenige Fächer haben in den letzten Jahren so viele Fortschritte vorzuweisen, wie die Phlebologie. Die Diagnostik ist durch die Duplex-Sonographie deutlich leichter geworden, die Therapieoptionen so schonend und unkompliziert geworden, dass man den Eindruck gewinnen könnte: Alles ist machbar, alles geht einfach. Die Frage dabei bleibt, wie wir mit diesem Wissens- und Möglichkeitenzuwachs verantwortungs- und sinnvoll umgehen können.
Unter dem Leitthema „Wie viel Phlebologie tut gut?“ wollen wir mit unserer Fortbildung versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Von der Diagnostik und Therapie der Varikose im state of the art, über die Thrombose-Behandlung und der Ödem-Problematik wollen wir einen weiten phlebologisch-lymphologischen Bogen spannen, bis hin zur modernen Wundbehandlung
phlebologischer Genese. Abgerundet wird der Tag durch Fallvorstellungen und praktische Demonstrationen.
Das Symposium richtet sich nicht nur an phlebologisch tätige bzw. interessierte Ärzt*innen, sondern besonders auch an die vielen Kolleg*innen und auch an medizinisches Personal, Therapeut*innen und Versorgungsfachkräfte des medizinischen Fachhandels, die täglich mit den Fragen rund um die Phlebologie und Lymphologie konfrontiert werden, denn auch sie profitieren von den praxisorientierten Inhalten.
Ausreichend Zeiten für zwanglose offene Diskussionen bieten eine gute Gelegenheit, neue Anregungen für den Berufsalltag mit zu nehmen.
In diesem Sinne laden wir Sie herzlich zum „8. Phlebologischen Symposium“ nach Hannover ein!
Ihre
Erika Mendoza